Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach gefallter kalk
hat nach 1 Millisekunden 87 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0523,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
510
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Sauerstoffsalze des Kalk.
Cálcium carbónicum praecipitátum, Calcária carbónica pura.
Gefällter kohlensaurer Kalk, Kalkcarbonat.
CaCO3^[CaCo_{3}].
Feines, rein weisses, ziemlich leichtes Pulver
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0848,
Analytischer Gang |
Öffnen |
wird gelb, Wismuth braunschwarz, die übrigen schwarz gefällt. Bei Wismuth giebt die ursprüngliche wässerige Lösung, mit noch mehr Wasser vermischt, eine weisse Trübung; ist Blei zugegen, so giebt die ursprüngliche Lösung mit Schwefelsäure einen weissen
|
||
1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0179,
Mittel zur Pflege des Mundes und der Zähne |
Öffnen |
des Kalkes und der Magnesia. Von den Kalkcarbonaten werden so ziemlich alle in den Vorschriften aufgeführt; da finden wir Kreide, Marmor, präparirte Austernschalen, gepulverte Korallen und endlich gefällten kohlensauren Kalk. Von alle diesen
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0522,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
509
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Haloidverbindungen des Kalk.
Calcium chlorátum crystallisátum.
Krystallisirtes Chlorcalcium.
CaCl2^[CaCl_{2}] + 6 H2O^[H_{2}O].
Grosse, feuchte, säulenförmige Krystalle, vollständig wasserklar
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0013,
Phosphorsäuresalze |
Öffnen |
wird durch molybdänsaures Ammoniak gelb gefärbt, bei etwas größerer Konzentration gelb gefällt. P. bildet drei Reihen Salze. Sie wird als Arzneimittel benutzt (spez. Gew. 1,12), wirkt im allgemeinen wie die übrigen Mineralsäuren, nur milder, und soll am wenigsten
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Kohlensaures Wasserbis Kohlenstoff |
Öffnen |
920
Kohlensaures Wasser - Kohlenstoff.
entstehen direkt aus der betreffenden Base und Kohlensäure, die unlöslichen werden aus löslichen Salzen des betreffenden Metalls durch Alkalicarbonat gefällt; doch entstehen hierbei sehr häufig basische K
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Uralskbis Uran |
Öffnen |
Eisen, Kalk und andre das Uranpecherz verunreinigende Metalle gefällt, während Uranoxydnatron Na2U2O7 ^[Na_{2}U_{3}O_{8}] in Lösung geht. Wird die Lösung siedend mit Schwefelsäure neutralisiert und mit heißem Wasser ausgewaschen, so erhält man
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Oxalsäureätherbis Oxenstierna |
Öffnen |
in 20 Teilen Wasser löst. Es dient besonders zur Beseitigung von Rost- und Tintenflecken. Oxalsaurer Kalk CaC2O4^[CaC_{2}O_{4}] wird aus heißen oder konzentrierten Kalisalzlösungen durch oxalsaures Alkali gefällt, findet sich weitverbreitet
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Phosphorsuperchloridbis Phosphorvergiftung |
Öffnen |
durch gewöhnliches phosphorsaures Natron gefällt, ist unlöslich in Wasser und zerfällt durch Kochen mit Wasser in saures und basisches Salz. Saurer phosphorsaurer Kalk Ca4H4P2O8 ^[Ca_{4}H_{4}P_{2}O_{8}] entsteht bei Behandlung des basischen oder neutralen
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0047,
Chlor (besondere Eigenschaften, Verbindungen, Benutzung) |
Öffnen |
Zweck neutralisiert man nach Weldon die Rückstände mit kohlensaurem Kalk, wobei zugleich das aus dem Braunstein und der Salzsäure stammende Eisen gefällt wird. Die abgezogene klare Manganchlorürlauge versetzt man bei 55° mit überschüssiger Kalkmilch
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0526,
Analyse, chemische |
Öffnen |
und mit kohlensaurem Ammoniak versetzt. Dabei fällt Kalk Baryt, Strontian, die leicht voneinander zu unterscheiden sind; aus einem Teil des Filtrats wird durch phosphorsaures Natron Magnesia gefällt, der andre Teil des Filtrats wird verdampft, geglüht
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Chromschwarzbis Chronegk |
Öffnen |
wie das Kalisalz löst, beim Erhitzen Chromoxyd hinterläßt und zur Darstellung dieses letztern und des Ammoniakchromalauns dient. Chromsaurer Baryt (Baryumchromat) BaCrO4^[BaCrO_{4}], aus chromsaurem Kali durch Chlorbaryum gefällt, ist gelb, in Wasser unlöslich
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0733,
Schwefelsäuresalze |
Öffnen |
daß es bei der Borsäurefabrikation als Nebenprodukt erhalten wird; hauptsächlich aber wird es aus den ammoniakhaltigen Wässern der Gasanstalten und Knochenbrennereien, auch aus gefaultem Harn bereitet, indem man diese Flüssigkeiten mit Kalk destilliert
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0717,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
, dass man blaues oder grünes Ultramarin mit solchen Salzen, welche in der Hitze Säure abgeben, erhitzt. Das gewöhnliche Mittel, das Ultramarin zu strecken, ist schwefelsaurer Kalk und zwar gewöhnlich gefälltes Kalksulfat, sog. Analin; bedeutende
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Chlorkobaltbis Chlormetalle |
Öffnen |
in Substanz als in Lösung in Chlorcalcium und Sauerstoff unter Bildung von etwas chlorsaurem Kalk. Über die Konstitution des Chlorkalks sind die Ansichten noch geteilt. Die Einwirkung des Chlors auf den Ätzkalk geht niemals so weit wie die auf Kalkmilch
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0222,
Indigo |
Öffnen |
und Alkohol zu entfernen. Außerdem enthält die Ware Wasser, verschiedne Salze, Kalk, zuweilen als Verfälschung Stärkmehl, Harz, Berlinerblau etc., und hinterläßt in guter Sorte beim Verbrennen etwa 7 Proz. Asche. Das Indigotin selbst löst sich weder
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Silber, galvanisiertes, oxydiertesbis Silber-Jen |
Öffnen |
verde (grünes Silber) und als Bromit in Mexiko und Chile, auch in einigen Mineralien mit Chlorsilber, wird aus Lösungen von salpetersaurem Silberoxyd durch lösliche Brommetalle käsig gefällt, ist amorph, schwach gelblich, lichtempfindlich, unlöslich
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Wolframbis Wolfram von Eschenbach |
Öffnen |
ausgezogen, die Lauge mit Salzsäure nahezu neutralisiert und zur Kristallisation gebracht. Das Salz wird durch Umkristallisieren gereinigt und aus der Mutterlauge durch Chlorcalcium wolframsaurer Kalk gefällt. Wolframhaltige Zinnerze behandelt man
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1032,
von Unterschweflige Säurebis Unterseeische Fahrzeuge |
Öffnen |
aus Sodarückständen, indem man dieselben an der Luft sich oxydieren läßt, auslaugt und die Lösung, welche neben unterschwefligsaurem Kalk viel Schwefelcalcium enthält, in einem Koksturm einem erwärmten Luftstrom entgegenlaufen läßt, um das Schwefelcalcium zu
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0536,
Wasserreinigung |
Öffnen |
im Wasser zurück, deren Entfernung durch
weitere Maßnahmen angestrebt werden muß.
4) Chemische Fällung . Am allgemeinsten ist Kalk oder Kalkmilch als Fällungsmittel im
Gebrauch; er bildet mit den in den Abwässern vorhandenen
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0365,
Alkaloide |
Öffnen |
, ergibt die in der Pottasche oder Soda enthaltene Kohlensäure. Enthielt die Pottasche oder Soda kohlensauren Kalk, so muß sie gelöst und filtriert werden; bei Gegenwart von doppeltkohlensaurem Salz muß man die Probe glühen, bei Gegenwart von Ätznatron
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0270,
von Kleesalzbis Kleesamen |
Öffnen |
das oxalsaure Natron aufnimmt. Durch Kalklösung wird dann wie schon bemerkt die sämtliche Säure aus der Lauge gefällt, der oxalsaure Kalk wieder mit verdünnter Schwefelsäure zersetzt und die so erhaltene Lösung von Oxalsäure zur Kristallisation eingedampft
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1022,
Zuckerfabrikation |
Öffnen |
festen Kuchen gewonnene Schlamm wird als Dünger verwandt. Der von den Pressen klar ablaufende Saft wird mit dem Absüßwasser zusammen nun nochmals mit etwa ½ Proz. Kalk behandelt, aufgekocht, der Kalk mit Kohlensäure aussaturiert (gefällt) und vielfach
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0861,
Sachregister |
Öffnen |
456.
- sulfuricum 472.
- tartaricum 473.
Kalk, gebrannter 508.
- gefällter kohlens. 510.
- phosphors. 512.
- schwefligs. 513.
- wasser 508.
- Wiener 508.
Kalkblau 698.
Kalkcarbonat 510.
Kalmusöl 277.
- wurzeln 73.
Kalomel 556.
Kamala
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Käsefliegebis Kasematte |
Öffnen |
mit einer Haut, die sich nach dem Wegziehen stets wieder erneuert. Durch Mineralsäuren, Weinstein und Alaunlösung, Essigsäure, Milchsäure etc., Alkohol, Gerbsäure und Metallsalze wird Kaseinlösung gefällt, ebenso durch Lab (Molken und Käsebereitung). Geronnenes
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Koaptationbis Kobaltblüte |
Öffnen |
durch Kalk. Aus der filtrierten Lösung wird durch wenig Chlorkalk zuerst das Mangan, durch mehr Chlorkalk das K., zuletzt das Nickel gefällt. Das aus dem gefällten Kobaltoxyd durch Reduktion erhaltene metallische K. ist stahlgrau mit einem Stich ins
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Schwefligsäuresalzebis Schwegler |
Öffnen |
. Schwefligsaurer Kalk CaSO3 ^[CaSO_{3}] entsteht bei Zersetzung von kohlensaurem Kalk oder Ätzkalk mit schwefliger Säure, wird auch aus Chlorcalcium durch schwefligsaures Natron gefällt und in der Technik erhalten, indem man schweflige Säure auf gelöschten Kalk
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Wässer, abgezogenebis Wasserbau |
Öffnen |
416
Wässer, abgezogene - Wasserbau.
hartes W. weich zu machen. Gipsreiches W. versetzt man mit Sodalösung, von welcher meist auch ein kleiner Überschuß nicht schadet; der durch dieselbe gefällte kohlensaure Kalk lagert sich leicht ab. Enthält
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0919,
Indigo (Bestandteile, Handelssorten, Benutzung, künstliche Darstellung) |
Öffnen |
Indigweiß durch Salzsäure als farb-, geruch- und geschmackloses kristallinisches, in Alkohol und Äther, nicht in Wasser lösliches Pulver gefällt wird, welches durch den Sauerstoff der Luft schnell wieder in Indigblau verwandelt wird, so daß man dieses
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Weinsbergbis Weinstein |
Öffnen |
mit 2 Molekülen Kristallwasser und wird erst bei 200° wasserfrei. Das saure Salz C4H5O6Na ^[C_{4}H_{5}O_{6}Na] kristallisiert mit 1 Molekül Kristallwasser, ist viel löslicher als das Kalisalz und wird über 100° wasserfrei. Weinsaurer Kalk C4H4O6Ca ^[C_{4
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Fallrechtbis Fällung |
Öffnen |
gelöst gewesenen oder sich erst neu bildenden Körpers (Niederschlag, Präzipitat) erfolgt. So wird schwefelsaurer Kalk aus seiner wässerigen Lösung durch Alkohol gefällt, weil er auch in sehr verdünntem Spiritus nicht löslich ist, und umgekehrt entsteht
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0008,
Abwässer (chemische Zusammensetzung, Reinigung, Verwertung) |
Öffnen |
enthaltenen doppeltkohlensauren Kalk gefällt), unterliegen die noch im Wasser vorhandenen organischen Stoffe sehr bald der Fäulnis. Diesem Übelstand wird am besten entgegenzuwirken sein, wenn man das gereinigte Wasser auf irgend eine Weise in möglichst
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Kallmorgenbis Kangeang |
Öffnen |
bestimmt werden, so wird es aus der Lösung des Glührückstandes als Kaliumplatinchlorid gefällt. Zur Wasserbestimmung im K. werden 10 ^^ der Substanz bei 130" getrocknet. Die Schwefelsäure fällt man aus dem Filtrat von Sand und Thon durch Chlorbaryum
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Melassenschlempebis Melbourne (Stadt) |
Öffnen |
die Anwendung namentlich unter dem neuen Steuergesetz von Jahr zu Jahr ab; die Anwendung der übrigen ist kaum nennenswert. Sie beruhen alle darauf, daß Melasse, Wasser und Kalk in bestimmten Verhältnissen gemischt werden, so daß ein Melassenkalk
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0921,
von De Wittbis Dextrin |
Öffnen |
nicht mehr bläut. Dann wird die Lösung mit gefälltem kohlensauren Kalk neutralisiert, nach zwei Tagen filtriert und im Wasserbad verdampft. Das D. des Handels enthält etwa 60-72 Proz. reines D., 2-9 Proz. Zucker, 13-20 Proz. Unlösliches und 6-14
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Kaliumjodidbis Kalk |
Öffnen |
399
Kaliumjodid - Kalk.
und Tierstoffe und fühlt sich, weil es sofort die Haut angreift, zwischen den Fingern schlüpfrig an; es verseift Fette und verwandelt Holzfaser beim Schmelzen in Oxalsäure. K. zeigt sehr stark basische Eigenschaften
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0657,
Leim (Darstellung, Verwendung) |
Öffnen |
neutralisieren (der dabei gefällte phosphorsaure Kalk wird an Düngerfabriken verkauft), entsäuert den Knorpel durch Waschen mit Kalkmilch und Wasser und führt ihn durch Kochen oder Dämpfen in L. über. Dieser L. besitzt durch einen geringen Gehalt an
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Manganoxydbis Mangansuperoxyd |
Öffnen |
es dargestellt wurde, es schmilzt bei Weißglut. Manganhydroxydul (Manganoxydulhydrat) H2MnO2^[H_{2}MnO_{2}] findet sich in der Natur als Pyrochroit, wird aus Manganoxydulsalzlösungen durch Kalilauge als farbloses Pulver gefällt, oxydiert sich sehr leicht
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Eisenachbis Eisenalbuminatlösung |
Öffnen |
mit Salpetersäure oder chlorsaurem Kali, verdünnt, versetzt mit Chlorammonium und fällt das E. durch Ammoniumcarbonat als basisches Carbonat. Aus dem verdampften und mit Salzsäure angesäuerten Filtrat wird das Kupfer durch Schwefelwasserstoff gefällt
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Chaptalisierenbis Charâdsch |
Öffnen |
mit Wein vom 20. April 1892 erlaubt die End
sauerung des Weins mittels gefällten reinen koh-
lensauren Kalks und den Znsatz von technisch reinem
Rohr-, Rüben- und Invertzucker.
Chapu (spr. schappüh), Henri, franz. Bildhauer,
ged. 29. Sept
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Dungbis Dünger |
Öffnen |
damit. Professor Nobbe empfiehlt für alle Topfgewächse folgende Normallösung: 25 g Chlorkalium, 75 g salpetersaurer Kalk, 25 g krystallisierte schwefelsaure
Magnesia, 25 g einbasisch phosphorsaures Kali, 10 g frisch gefälltes phosphorsaures
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Antimonzinnoberbis Antinoos |
Öffnen |
mit Schwefel erhalten und aus Brechweinstein- oder Antimonchloridlösung durch Schwefelwasserstoff als orangerotes Pulver gefällt; mit kohlensaurem Kali gekocht, bildet es ein Schwefelsalz und antimonigsaures Kali, und aus dieser Flüssigkeit scheidet
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Benzinölbis Benzoesäure |
Öffnen |
auch Zimtsäure. B. löst sich sehr wenig in Chloroform, in Äther zum Teil, in Alkohol vollständig; aus der Lösung wird durch Wasser das Harz weiß gefällt. Bei der Sublimation verflüchtigt sich aus der B. Benzoesäure, und diese wird ihr auch
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Lackdyebis Lackmus |
Öffnen |
durch Ammoniak oder Soda fällt. Sind die Salze im Überschuß vorhanden, so wird bei hinreichendem Zusatz des Fällungsmittels mehr Oxyd gefällt, als dem Farbstoff entspricht, und man erhält Mischungen der eigentlichen Lackfarbe mit den Oxyden, verdünnte L
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Antimonoxalatbis Antimonsulfür |
Öffnen |
, bis die graue Farbe verschwunden ist, filtriert vom abgeschiedenen kohlensauren Kalk ab und verdampft die Filtrate zur Krystallisation, wobei das Schlippesche Salz in schönen wohlausgebildeten Tetraedern anschießt. Die gesammelten Krystalle werden
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Holzfällungbis Holzgas |
Öffnen |
außer diesen Zeiten nannte man "im
bösen Wedel" hauen. Diese Vorschriften beruhten
meist auf Vorurteil und Aberglauben. Vielfach
wird noch heute angenommen, daß das im Winter
gefällte Holz besser sei als das im Sommer ge-
fällte. Allgemein
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Schwefelmilchbis Schwefelsäure |
Öffnen |
728
Schwefelmilch - Schwefelsäure.
in Wasser nicht löslich sind. Viele werden durch verdünnte Säuren zersetzt, und diese werden daher aus den Lösungen der Sauerstoffsalze durch Schwefelwasserstoff nicht gefällt, sondern nur
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Glykogenbis Glykoside |
Öffnen |
u.s.w. befreite und filtrierte Lösung mit
Alkohol gefällt. Es ist ein mehlartiges, in Alkohol und Äther unlösliches weißes Pulver. In Wasser löst es sich leicht, jedoch
nur zu einer kleisterartig opalisierenden Flüssigkeit, welche
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0101,
von Drogenbis Dünger |
Öffnen |
phosphorica praecipitata (gefällter phosphorsaurer Kalk), cantharidinum, chininum et ejus salia (Chinin und dessen Salze), chinoidinum, chloralum hydratum (Chloralhydrat), chloroformium, cinchoninum et ejus salia (Cinchonin und dessen Salze
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Unteroffiziervorschulenbis Untersalpetrige Säure |
Öffnen |
als Sulfat gefällt und die filtrierte Flüssigkeit durch Verdunsten so weit konzentriert werden, daß sie bei 0° zu großen weißen Blättern von U. S., H₃PO₂ oder HO·PH₂O, erstarrt. Schon bei 17,5° C. schmilzt sie und zersetzt sich bei stärkerm Erhitzen unter
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Berggrünbis Bergisches Buch |
Öffnen |
Malachitgrün) oder sich direkt in Form eines feinen Pulvers aus manchen kupferhaltigen Grubenwassern absetzt. Es ist eigentümlich mattgrün, aber wenig beständig und wird namentlich durch Schwefelwasserstoff geschwärzt. Man benutzt es als Kalk-, Öl
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0390,
Glas (Kristallglas, Überfangglas etc., Schleifen, Ätzen, farbige Dekoration) |
Öffnen |
in andern Ländern erschmolzen. Analysen von Bleiglas ergeben folgende Resultate:
Proz. Proz. Proz. Proz. Proz.
Kieselsäure 51,93 57,5 59,2 51,1 54,2
Bleioxyd 33,28 32,5 28,2 38,3 34,6
Kalk - - - - 0,4
Kali 13,67 9,0 9,0 7,6 9,2
Natron - 1,0
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Gummersbachbis Gummi arabicum |
Öffnen |
), durchsichtig bis undurchsichtig, geruch- und geschmacklos, lösen sich in Wasser zu einer schleimigen, klebenden Flüssigkeit oder quellen darin nur sehr stark auf, sind unlöslich in Alkohol und werden daher durch diesen aus der wässerigen Lösung gefällt
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Magnesiabis Magnesium |
Öffnen |
) MgOH2O ^[MgOH_{2}O] findet sich in der Natur als Brucit, entsteht, wie erwähnt, bei Einwirkung von Wasser auf Magnesiumoxyd und wird aus der Lösung von Magnesiasalzen durch Kalilauge gefällt. Es ist farb- und geruchlos, schmeckt sehr schwach bitter
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Saffibis Safran |
Öffnen |
durch Kalk enthaart, mit dem Streicheisen behandelt, im Walkfaß gewalkt, durch umsichtiges Beizen und Schwellen vom Kalk befreit und dann in der Regel mit Sumach gegerbt werden. Dabei bringt man die Felle unter fortwährender Bewegung in immer stärkere
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Gummibis Gummibaum (Ficus elastica) |
Öffnen |
. Die in Wasser bis zum Flüssigwerden
quellenden Gummiarten (s. Gummi, arabisches)
sind die sauren Kalk- oder Alkalisalze der gewöhn-
lichen Arabinsäure; die nur zu Gallerten oder Schlei-
men quellenden sind die sauren Kalk- oder Altali-
salze
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0561,
Indigofera |
Öffnen |
wasserdicht gemachten Behälter 15 kg Eisenvitriol in etwa 500 l Wasser löst und 17 kg gebrannten Kalk nebst 4 kg calcinierter Soda hinzufügt; nach kräftigem Umrühren mischt man 4 kg I., der vorher auf der Indigmühle(s. beistehende Figur) mit Wasser
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Äquivalent, mechanischesbis Äquivalenzparität |
Öffnen |
. B. 16 Teile Sauerstoff äquivalent sind mit 2×35,5 oder 71 Teilen Chlor, und in der That treiben 71 Teile Chlor aus Kalk oder ähnlichen Metalloxyden 16 Teile Sauerstoff aus. Die genannten Zahlen stimmen nun aber überein mit den Atomgewichten
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Arsensäuresalzebis Arsinoe |
Öffnen |
und wird aus der Lösung der arsenigen Säure durch Schwefelwasserstoff gefällt. Es ist zitronengelb, undurchsichtig, glänzend, unlöslich in Wasser, schmilzt zu einer gelbroten Flüssigkeit, verdampft bei 700° ohne Zersetzung und verbrennt wie das vorige. Das Hüttenprodukt
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0035,
Ätzen |
Öffnen |
. Das Salz haftet nur an der Farbe und wirkt nach dem Anhauchen durch diese hindurch auf das Glas. Eine aus Fluorwasserstoff-Fluorammonium, gefälltem schwefelsauren Baryt und rauchender Fluorwasserstoffsäure dargestellte Tinte kann mit einer Feder
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Barytononbis Baryumchlorid |
Öffnen |
, Permanentweiß, Blanc fixe), aus Lösungen gefällter schwefelsaurer Baryt, wird aus Schwerspat (schwefelsaurem Baryt) oder Witherit (kohlensaurem Baryt) dargestellt, auch als Nebenprodukt bei manchen technischen Operationen gewonnen. Schwerspatpulver
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Bleichertbis Bleichsucht |
Öffnen |
dem Namen Pattinsons Bleiweiß als Anstrichfarbe benutzt. Man erhält es auch, wenn aus Bleizuckerlösung mit Salzsäure gefälltes B. mit basisch essigsaurem Blei (Bleiessig) digeriert wird, bis es sich in Oxychlorid verwandelt hat. Das Präparat hat
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Corticellibis Coruna, La |
Öffnen |
himmelblau und wird vorwiegend in der Malerei auf Porzellan und Steingut verwendet.
Cörulignon entsteht bei der Behandlung der aus rohem holzessigsauren Kalk und Salzsäure bereiteten unreinen Essigsäure mit chromsaurem Kali, bildet dunkelstahlblaue
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Eiweißbis Ekartee |
Öffnen |
der durch Erhitzung herbeigeführten Gerinnung alle trübenden Teilchen einschließt und mit sich niederreißt; außerdem benutzt man es, mit Kalk gemischt, als Kitt, zum Grundieren bei der Vergoldung und zur Bereitung von Albuminpapier, welches meist
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Glyceriusbis Glykogen |
Öffnen |
als Hydrat, G., abscheide. Die Arbeiten von Pelouze, Berthelot und Redtenbacher ließen dann das G. als dreiatomigen Alkohol erkennen. Praktische Wichtigkeit erlangte es durch die Einführung der Zersetzung der Fette durch Kalk und überhitzten Wasserdampf
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Harzessenzbis Harzöl |
Öffnen |
Kiefern, ferner beim Absterben alter Aststümpfe und sogar in den stehen gebliebenen Stümpfen gefällter Bäume.
Harzgallen, s. Harzfluß.
Harzgänge (Harzkanäle), s. Harzschläuche.
Harzgeist, s. Harzöl.
Harzgerode, Stadt im Herzogtum Anhalt, Kreis
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Horn (tierisches)bis Horn (Blasinstrument) |
Öffnen |
721
Horn (tierisches) - Horn (Blasinstrument).
Ammoniak den größten Teil des Horns auf; konzentrierte Essigsäure verwandelt es beim Kochen in eine Gallerte und löst eine Substanz auf, die durch Ammoniak wieder gefällt wird. Mit verdünnter
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Kadmiumsalzebis Kadolzburg |
Öffnen |
, reagieren sauer und werden beim Glühen zersetzt. Sie werden durch Kalilauge weiß, durch Schwefelwasserstoff gelb gefällt, Zink scheidet aus ihnen metallisches Kadmium ab. Mehrere finden technische Verwendung.
Kadmiumsulfuret (Schwefelkadmium) CdS
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Metallektypographiebis Metallographie |
Öffnen |
wirkende Substanzen gefällt, auch werden Metallverbindungen durch den elektrischen Strom reduziert. Alle M. verbinden sich mit Schwefel (s. Schwefelmetalle) und mit den Haloiden (s. Chlor-, Brom-, Jodmetalle). Mehrere M. nehmen große Mengen Wasserstoff
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0608,
Milch (Bestandteile, Absonderungsmenge, Perioden) |
Öffnen |
608
Milch (Bestandteile, Absonderungsmenge, Perioden).
satz von sauren Molken wird noch ein käsestoffartiger Körper gefällt, der als Zieger bekannt ist. Der Fettgehalt der M. schwankt zwischen 2,5 und 4,5 Proz., und die Butterkügelchen haben
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Nitrokörperbis Nitzsch |
Öffnen |
.
Nitrophosphat, Düngerpräparate, welche neben phosphorsaurem Kalk viel Stickstoff enthalten, also Gemenge von Superphosphat mit Chilisalpeter.
Nitroprusside, kompliziert zusammengesetzte Verbindungen, welche auf verschiedene Weise aus Cyanverbindungen entstehen
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Petrariabis Petrefakten |
Öffnen |
vermißt man jedoch an ihm die Innigkeit, die Wahrheit der Empfindung, die Glut der Leidenschaft, die eigentliche wahre und starke Liebe. Er ist überall sinnreich, scharfsinnig, geistreich, aber nirgends glühend und tief; er gefällt sich in weit hergeholten
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Phrynichosbis Phylarchos |
Öffnen |
C8H4O3^[C_{8}H_{4}O_{3}], welches in farblosen, seidenglänzenden Kristallen sublimiert, bei 128° schmilzt, bei 277° siedet und beim Kochen mit Wasser wieder in P. übergeht. Erhitzt man P. mit Ätzkalk, so entstehen kohlensaurer und benzoesaurer Kalk
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Prot...bis Proteinkörper |
Öffnen |
, 0,4-1,8 Proz. Schwefel und hinterlassen beim Verbrennen eine wesentlich aus phosphorsaurem Kalk bestehende Asche. Sie sind amorph, hornartig, durchscheinend, geruch- und geschmacklos, löslich oder unlöslich in Wasser und Alkohol, nicht löslich in Äther
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0831,
Seife (verschiedene Arten) |
Öffnen |
Seifen werden vielfach mit Stärke, Leim, Kreide, Thon etc. verfälscht, auch mit Wasserglas gefällt. Sehr verbreitet sind die nach ihrem Ursprungsort benannten Eschweger Seifen (künstliche Kernseifen), welche gute Marmorierung zeigen, fest und trocken
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Verhaubis Verjährung |
Öffnen |
133
Verhau - Verjährung.
nehmlich Kalk, in die Weichteile abgesetzt werden (Verkalkung). Die V. von Geschwürsrändern kommt bei Syphilis (s. d.), die V. von Lymphdrüsen bei Skrofeln (s. d.), die V. des Auges beim sogen. Grünen Star oder Glaukom
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Wologdabis Wolowski |
Öffnen |
von Sand und Kalk. Vom Areal entfallen auf Ackerland nur 2,3 Proz., auf Wald dagegen 86,3, auf Wiese und Weide 3,6, auf Unland 7,8 Proz. Das Gouvernement ist sehr wasserreich; man zählt gegen 4800 Flüsse, von denen aber nicht mehr als 15 schiffbar sind
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Zutphenbis Zwang |
Öffnen |
Ermittelung des Massenzuwachses an Bäumen dienen verschiedene Methoden. Eine der gebräuchlichsten ist das sogen. Sektionsverfahren. Bei demselben wird der Baum gefällt, in Abschnitte (Sektionen) von 1-2 m Länge geteilt und an jeder Sektion durch Messung
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Antibesbis Apatovac |
Öffnen |
und durch Magnesiamischung oder im Marshschen Apparat erkannt wird. Oxydiert man das A. mit möglichst wenig etwas verdünnter Salpetersäure, filtriert und setzt zum Filtrat verdünnte Schwefelsäure und Alkohol, so wird schwefelsaures Blei gefällt. Die vom letztern abfiltrierte
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Honfleurbis Hornu |
Öffnen |
löst sich in warmem Wasser und wird aus der Lösung durch Alkolwl wieder gefällt. Mineralische Beimischungen ergeben sich bei Untersuchung der Asche.
Sehr allgemein wird H. mit Stärkezucker verfälscht, manche Honigsorten enthalten kaum 10 Proz
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Jupillebis Kaffeebaum |
Öffnen |
Schwefelwasserstoff i ein. Das gefällte Schwefelkadmium wäscht man mit, '
Kaffeebaum. Kaffeebohnen werden, um dem Ge-! schmack der Abnehmer zu entsprechen, um minder-! ivertigen Sorten das Ansehen wertvollerer zu geben, ! vielfach gefärbt. Man schüttelt
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Menzelbis Merx |
Öffnen |
; Kupfer oder Eisen gehen beim Erwärmen in Lösung, und wenn man dann filtriert und mit Ammoniak übersättigt, so färbt sich die Flüssigkeit bei Gegenwart von Kupfer blau, während Eisen als braunes Hydroxyd gefällt wird. Um Gips nachzuweisen, kocht man die M
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0373,
Essigsaure Salze |
Öffnen |
wird in der Färberei als Beize (Schwarzbeize) verwendet und für diese Zwecke entweder durch Zersetzung von essigsaurem Kalk mit Eisenvitriol oder durch Lösen von metallischem Eisen in rohem Holzessig dargestellt. Letzteres ist das sog. holzsaure
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0352,
Ludwig XVII. (König von Frankreich) |
Öffnen |
Pöbelmassen über die Strafe selbst entschieden und am 17. das Todesurteil mit 361 Stimmen gefällt; am 19. wurde beschlossen, das Urteil ohne Aufschub zu vollstrecken. Am 21. Jan. 1793 fiel sein Haupt auf dem Revolutionsplatz unter der Guillotine
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Weinligbis Weinsäure |
Öffnen |
im Pflanzenreich, und insbesondere im Traubensaft, aus dem sie sich bei der Gärung als saures weinsaures Kalium (Weinstein) ausscheidet. Zur Darstellung der W. dient außer dem Weinstein noch die Weinhefe. Man führt deren W. in unlöslichen weinsauren Kalk
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0192,
von Hanfbis Harnsäure |
Öffnen |
, die fast reines harnsaures Ammoniak sind. Der peruanische Guano bot darnach eine Quelle, welche erst eine technische Benutzung möglich machte. Durch Kochen des Guano mit Kalk und Pottasche wird die H. gelöst und durch Zumischung von Salzsäure, in welcher
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Cascarillerosbis Caserta (Provinz und Stadt) |
Öffnen |
, Alkohol und Äther ausgewaschen. Auch durch die Schleimhaut des Kälbermagens und zwar durch das darin befindliche Labferment wird das C. aus der Milch gefällt, indem man sie damit einige Zeit bei einer Temperatur von 35° erhält. Die beim Abpressen des C
|